Frequently asked questions
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Klassisch wird die Leckortung bei allen Arten von Flachdächern in jeder Größe eingesetzt.
Auch bei Steildächern und Fassaden gibt es Techniken dem Wasser auf die Spur zu kommen. Hier sind der Nebelgenerator, das Differenzdruckmesssystem (Blower-Door-Messsystem), Farbwasserprüfungen, Kamerabefahrungen und die Endoskopie zu nennen. Die Technik alleine reicht aber nie aus. Es ist wichtig, dass der Leckorter die nötige Erfahrung und das Verständnis zur Ausführung des Baukörpers mitbringt.
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Die meisten Leckortungen und Inspektionen sind innerhalb eines Tages abgeschlossen. Die Dauer hängt jedoch stark von der Zugänglichkeit und der Ausführung am Dach ab. Viele Aufbauten am Dach wie PV-Anlagen, Klimageräte usw. müssen berücksichtigt werden. Bei einem Einfamilienhaus üblicher Größe und Ausführung ist der Leckorter rund 3-4 Std. vor Ort. Danach erstellt er noch eine professionelle Dokumentation für Sie.
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Ortungstechnik reduziert den Suchaufwand:
Spezielle Geräte die Spengler und Dachdecker in der Regel nicht zur Verfügung haben, machen Leckagen auffindbar, die mit bloßem Auge nicht zu finden sind. Zudem sind die Geräte schnell einsatzbereit und die Prüfung geht effizienter.
Auflasten wie Kies oder Gründachaufbauten können in den meisten Fällen am Dach verbleiben und müssen nicht entfernt werden. Dies spart viele Arbeitsstunden, Krankosten und Wiederherstellungskosten.
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Vor dem Ortstermin klären wir mit Ihnen wie man auf das Dach kommt.
Hier können die Gebäudehöhe, Dachform, dauerhaft montierte Absturzsicherungen, versperrte Türen, vorhandene Dachausstiege und Aufstiegsleitern oder der Kontakt zu Mietern bzw. einem Hausmeister von Interesse sein. Bei üblichen Einfamilienhäusern reichen jedoch meist unseren Leitern aus.
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